Auf Baubrett (Nicht im Bausatz enthalten!) Rechts wo die Queraussparungen sind ist das Heck.
Bei X-SAILS.DE CFK-Kielfinne für 49 Euro und ein Ruderblatt für 29 Euro nachbestellt.
Empfohlener Segelservo Graupner DES678-BB für CHF 39
Erstes Zusammenfügen der Rumpfbauteile:
Zusammensetzen Kielschacht incl. Mast- und Servohalterung: Braucht etwas Kraftanwendung (Vorsichtig sein).
Einbau Kielschacht incl. incl. Mast- und Servohalterung
Heckansicht
Bugansicht
1. | Wie kommt man zur einer Plankenschablone? | |
2. | Welcher Leim wird für das Befestigen der Planken empfohlen? Weissleim Gem. Tip Reto Brunschweiler - UHU Holzleim wasserfest? |
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3. |
Wie wird die Masthalterung ausgebaut resp. der Mast im Mastfuss befestigt?
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4. |
Wie sieht die Aussparung/Oeffnung für den Kiel aus?
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5. | Werden die Spanten vor der Beplankung zusammengeleimt? | |
6. |
Wie wird das Deck wasserdicht gemacht?
-Mittels PVC-Folie (auf Abdeckung kleben..)
-Mittels Erdnussdeckel Loch abdichten Siehe..()
-Mittels Plexiglas und Gummibeschichtung?
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7. |
Wo gibt es Blöcke (Umlenkrollen)?
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8. |
Antwort von Arne Semken (Mail v. 24.2.16): Die Öffnung kannst du mit einem Dremel herstellen. Gerne etwas größer und den entstehenden Spalt mit Harz auffüllen (ca. 1mm). Das Harz verhindert das, dass Holz Wasser aufnimmt. Im Schlitz des Kielgewichtes mit einem Bohrer oder Dremel ein paar Vertiefungen in die Seitenflanken machen. Die Finne kannst du genauso bearbeiten. Alternativ kannst du die Finne unten auch mit ein paar Schlitzen versehen. Die Verklebung mit Blei ist nicht ganz trivial und kann evtl. versagen. Durch die Schlitze/Vertiefungen entsteht eine rein mechanische Verbindung die kein Verkleben mit dem Material voraussetzt. Bei einer Zahnfüllung wird es genau so gemacht, das nennt sich verblocken. Die Verklebung erfolgt am besten mit angedickten Epoxydharz (Baumwollflocken, nicht zu trocken einstellen). Die Kielfinne oben/hinten schräg absägen, so das die Hinterkante der Finne der Schrägung des Finnenkastens entspricht. In die Kieltasche auf Bb. Und Stb. dünne Streifen eines Kunststoffmaterials so verkleben das die Finne nicht mehr wackelt (je Seite ca. 0,7mm). Der Streifen sollte ca. 10 mm breit sein und dort in die Kieltasche geklebt werden wo die Finne am dicksten ist. Die Finne wird, wenn alles fertig ist, durch den Schlitz am Rumpfboden, durch die Abschrägung der Rückseite und durch die Reduzierung der Taschenbreite gehalten. Gruß
Arne
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9. |
Wie wird die Kielfinne am Blei befestigt?
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Notitzen
1. | Telemetriesender Spektrum TM1000 von SPEKTRUM | |
2. | Magnetschalter | |
3. |
Klemmen für die Beplankung (Migros Doit)
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4. | Idee für Beplankung auf RC-Network.de | |
5. | Konventionelles Rigg von X-SAILS.DE braucht weder Vor- noch Achterstag noch Wanten. | |
6. |
Abdichtung der Schiffsöffnungen: Plastikfolie auf Plastikfolie legen. 1 Folieninnenseiten mit etwas Seifenwasser benetzen hält die 2 Folienseiten wasserundurchlässig zusammen!
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Adhesion:
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Arbeitsschritte
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1. |
Zusammenleimen von Kiel und den Spanten mit Weissleim. Einsätze zum einfügen in Stirnbrett am Bug mussten etwas angeschliffen werden um reinzupassen. Dabei wird beachtet dass der Kiel über die gesamte Schiffslänge korrekt aufliegt. (28.11.15)
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2. |
Beplankung
Erste Planke wird gesetzt
Befesetigung einer Planke im Detail
Sicht vom Bug her
Andpressen der 2. Planke an Bug
Um die Auswirkung der das Spantengerüst deformierenden Kräfte mit der die bereits befestigten Planken auf die Spanten und damit das ganze Gerüst wirken mittels Entgegengesetzter Kraft auszugleichen wird nun die 1. Planke entlang des Kiels angebracht.
Planke wird geleimt und für Ausrichtung prov. fixiert.
Spanten müssen erneut ans Brett fixiert werden. 2. Spante (link) wird am Bug entsprechend zurechtgebogen und nur am 1. Kontaktpunkt angleimt. 2. Kontaktpunkt bei 1. Spante wird nur mit Klemme fixiert und noch nicht geleimt.
Weitere Beplankungsarbeiten Visualisierung: Verschmelzung der Planken am Heck sollte bei sauberer Verarbeitung kaum sichtbar sein!
Testleimung: Aufgrund von Maserung des Holzes sollte Zusammenfügung kaum optisch negative Auswirkungen haben!
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Winkelflexibles Anpresswerkzeug mit Gewichtszug um an Stellen an denen kein oder
wenn mit hohem Schadensrisiko (Bruch) Gegendruck erzeugt werden kann wie in
diesem Fall am Heck des Schifffes im richtigen Winkel anpressen zu
können!
Heckverkleidung: Das Heck wird am Modell abfotografiert und +/(-) 1:1 auf Papier gebracht und entsprechende Planken auf flachem Untergrund zusammengeleimt. Die Planken des Rumpfes werden über das Heck min. 2mm herausragen um dann nach inner 45 Grad abgeschrägt zu werden um mit der Heckverkleidung zusammengefügt werden zu können.
Einpassen der Planke durch schleifen (Genauigkeit unter 1mm) Planke muss von Hand viele Minuten angedrückt werden bis etwas angetrocknet:
Pro Planke ca. 1 Stunde Arbeitsaufwand: Zuschneiden, einpassen, leimen, Klammern anbringen, kontrolliren, nachjustieren. Bringe Planke in 1. Arbeitsgang am Vorderteil (Bug) und im 2. Arbeitsgang nach Trocknen des Leimes (ca. 12h) am Hinterteil (Heck) des Schiffes an.
Stand ab 13.12.2015: Backbordseite fertig beplankt: Letzte Planke eingesetzt und Korrrektur am Heck vorgenommen (15.12.15):
18.12.15: Der fertig beplankte Rumpf wird geschliffen. Die gesprayte Zierleiste wird abgeschliffen und später neu aufgetragen.
20.12.15: Planken sind nicht synchron mit Steuerbordseite. Neue Planken müsen nachträglich passgenau heruntergeschliffen werden!
21.12.15: Nachleimen an Kiel nach Beginn der Schleifarbeiten auf Backbordseite. Andrücken über die Bootshülle:
23.12.15: Befestigung Achshalterung Ruder: 26.12.15: Rumpf nach dem letzten Schliff und Leimkorrektur:
Zuschnitt Folien für Verschluss der Luken mittels Adhäsion. Deckumriss mittels Kopierer mit 140% Vergrösserung auf Folie kopieren und Verschlüsse von Luken ausschneiden:
27.12.15 Nachkorrektur: Planken befestigen: Rumpfkonturabnahme mittels Backpapier: Ausschneiden und auflegen des Fiberglases auf den Rumpf: Versiegelung mit 3 Auftragungen:
7-8 Mal muss Eposeal 300 aufgetragen werden um das ganze Holz zu durchdringen. 3 Auftragungen folgen in kurzen Abständen, nämlich wenn vorherige Auftragung fingertrocken ist. Bevor Lack auftragragen wird muss Oberfläche mit 80-100er-Schleifpapier geschliffen werden. Oberfläche vor Lackierung 7-10 Tage trocknen lassen. Für das Finishing wird die Auftragung eines Ultraviolet-Screen Vanish empfohlen. (SP Eposeal 300 - instruction Sheet) Weitere WICHTIGE Beschreibung auf YACHT-REFIT.DE
4. Auftragung von Eposeal 300 auf vorgängig angeschliffenen und mittels Staubsauger sorgfältig abgesaugten Rumpf (29.12.2015) Rumpf muss auf Läufe des Mittels kontrolliert und ggf. nachgebessert werden. 5. Auftragung von Eposeal 300 erfolgte als Auftragung fingertrocken.
Lackierte Deckteile plus lackiertes Heck: Test Folie auf Holz leimen (Verfärbung?): | ||